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Fragen & Antworten rund um Limoncello
Traditionell wird für den Limoncello häufig auf die Amalfizitrone zurückgegriffen, da diese eine dicke Schale aufweist und damit die nötigen Geschmacksträger besitzt.
Limoncello kann auf die unterschiedlichsten Arten genossen werden. Ob pur, auf Eis, mit Wasser oder Tonic verdünnt aber auch in Cocktails macht er eine gute Figur. Dem Limoncello sind dabei keine Grenzen gesetzt. Traditionell wird der fruchtige Likör jedoch als Digestif genossen.
Der Unterschied zwischen Limoncino und Limoncello liegt in der Herkunft des Likörs. Limoncello wird in Süditalien hergestellt, während Limoncino aus Norditalien stammt.
Limoncello weist zirka 28 bis 35 Volumenprozente auf.
Ursprünglich kommt der Zitronenlikör aus Süditalien. Der Golf von Neapel, die Halbinsel Sorrent und die Amalfi-Küste sind die bekanntesten Anbaugebiete für die Zitronen im Limoncello.
Die Trübung des Limoncellos wird auch Ouzo-Effekt genannt, welcher aus der Verbindung mit hochprozentigem Alkohol, Wasser und den ätherischen Ölen in den Zitronenschalen entsteht.
Der Grund für einen klaren Limoncello ist, dass der Likör nicht mit hochprozentigem Alkohol angesetzt wurde, weshalb die ätherischen Öle keine Tröpfchen im Wasser bilden und deshalb der optische Effekt ausbleibt.
Ungeöffnet, an einem dunklen Lagerplatz und bei konstanter Temperatur hält sich Limoncello bis zu fünf Jahre. Geöffnet sollte Limoncello im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb eines halben Jahres getrunken werden.