Islands: Whisky von den schottischen Inseln
Die Welt der schottischen Insel-Whiskys ist so vielseitig wie ihre Herkunftsorte selbst. Trotz aller aromatischen Unterschiede eint die Islands-Drams jedoch eine gewisse Wildheit im Geschmack: Mal kräftig und würzig, wie die Whiskys von Highland Park, mal maritim und pfeffrig, wie die Abfüllungen von Talisker – die raue Landschaft der schottischen Inseln hinterlässt wohl auch im Whisky seine Spuren.
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Ein Überblick über die schottischen Whisky-Inseln
Die Region Islands besteht aus einer Vielzahl einzelner Inseln, die das schottische Festland in einem langgezogenen Bogen im Westen und Norden umrahmen.
Nachfolgend ein Überblick über die einzelnen Inseln und die Brennereien, die hier jeweils produzieren. Nicht mit aufgeführt ist die Insel Islay mit ihren teils extremen, rauchig-torfigen Whiskys – die in unserem Shop in einer eigenen Kategorie zusammengefasst sind.
- Orkney: Eine wilde, Gischt-umtoste Insel nordöstlich des schottischen Festlands. Dieses Eiland bietet seit 1826 der Highland Park Distillery und seit 1885 Scapa ein Zuhause. Stilistisch offerieren die Highland Park Whiskys robust-würzigen Whiskygenuss mit Kräutern (überwiegend Heidekraut), Honig, Volumen und einem leichten Schleier Torfrauch. Scapa hingegen lässt es diskreter angehen mit weichen und süßen Dörrobstnoten, Heidekraut und dezenter Würze.
- Ein Stück weiter Richtung Südwesten liegt Lewis und Harris , eigentlich eine einzige Insel, die zwei Namen bekommen hat, da der Norden - Lewis - vom Süden – Harris - durch eine unwegsame Gebirgslandschaft getrennt wird. An der äußersten Westküste von Lewis liegt die Abhainn Dearg Distillery, die westlichste Destillerie Schottlands. Dort wird seit 2008 Whisky produziert.
Die Insel Harris wartet mit der gleichnamigen Harris Destillerie auf, die im September 2015 eröffnet wurde. Neben Whisky wird hier auch ein fantastischer Gin hergestellt.
- Im Südosten von Lewis und Harris, ganz nah am Festland, liegt die Isle of Skye , die durch eine Brücke mit Schottland verbunden ist. Seit dem Jahr 1823 ist sie die Heimat einer einzigen Destillerie: Talisker. Der Liebling der internationalen Whisky-Wettbewerbe wurde einst von Mr. Robert Louis Stevenson (ein Schriftsteller) als „King „o´ Drinks“ bezeichnet. Der Hausstil von ist tendenziell eher pfeffrig, leicht torfig und intensiv würzig.
- Etwa 100 Kilometer weiter südlich schmiegt sich die Isle of Mull an das schottische Festland. Hier destilliert Tobermory schon seit 1798 ihr Lebenswasser mit malziger Süße, sanfter Würze und leichtem Torfteint. Mit ihrem Alter von über 220 Jahren gehört Tobermory übrigens zu den ältesten schottischen Destillerien.
- Ein Stück weiter südöstlich liegt die Isle of Jura . Das dünn besiedelte Eiland beherbergt offiziell seit 1963 die gleichnamige Brennerei. Die heutigen Jura-Malts – ursprünglich eher auf der torfigen Seite – sind mittlerweile nur noch selten von Torfnoten geprägt und präsentieren dafür gediegene Würze und eine ölig-weiche Textur. Man kann den Jura-Hausstil in etwa als das aromatische Bindeglied zwischen den Highlands und dem westlichen Nachbarn Islay betrachten.